1979

Die Erfolgsgeschichte geht weiter

Die Geschichte VALLONs ist auch die Geschichte von Metalldetektoren, Entmagnetisierungsspulen, Generatoren und Feldcomputern. Mit den Jahren werden die Produkte immer leistungsfähiger und neue, innovative Technologien kommen hinzu. Das Unternehmen wächst. VALLON mietet weitere Gebäude an und erweitert seine Produktionskapazitäten. Seit 1982 besteht das Unternehmen als „Vallon GmbH“ in der heutigen Gesellschaftsform.

Aus den „Richard Vallon EMS“ wird 1979 die „Vallon Industrieelektronik GmbH“. Der Schwerpunkt liegt weiterhin auf Entwicklung, Herstellung und Vertrieb elektronischer Prüf- und Messgeräte.

Mit dem Umzug zurück nach Eningen erweitert VALLON seine Kapazitäten. Die Verwaltung arbeitet nun auf 558 m². Detektoren und Entmagnetisierungsgeräte werden auf einer Fläche von 1.267 m² produziert. VALLON zählt 12 Mitarbeiter.

1982 folgt ein Anbau an das Firmengebäude. Die Produktionsfläche wird auf insgesamt 2.800 m² ausgeweitet und die Personalkapazitäten weiter erhöht. Die Entwicklung, der Vertrieb sowie die Verwaltung erhalten großzügige, ruhige Räume.

VALLON konzentriert sich weiterhin auf Eisensuchgeräte für den Unterwasser- und Bohrlocheinsatz. 1981 ist mit dem EW 1520 erstmals ein Eisendetektor für Taucher in einer Wassertiefe bis zu 60 Metern von VALLON verfügbar. Seine hohe Detektionsleistung ist vergleichbar mit den VALLON-Detektoren für den Einsatz an Land.

Mit dem Unternehmen wächst auch das Produktportfolio. Ab 1988 sind weitere Entmagnetisierungsspulen in verschiedenen Größen erhältlich. Insbesondere in der Stahlindustrie werden diese benötigt. Großrohre, Rohrbunde und Maschinenteile erfordern darüber hinaus eine neue Generation von Niederfrequenzgeneratoren mit einem Spulenstrom von 200 Ampere und Frequenzen kleiner als 1 Hz.

1989: Der VALLON Feldcomputer MC1 (Micro-Camad) ist ein wasserdichter, nicht magnetischer und kompakter Computer für die Datenaufnahme von Flächen- und Bohrlochdaten. In Kombination mit VALLON Eisensuchgeräten eignet sich der MC1 ideal für die Kampfmittelsuche. Messkurven und Tiefenberechnung gefundener Objekte lassen sich darstellen und zur Dokumentation samt Messprotokoll auf einem batteriebetriebenen Drucker ausdrucken.