1990

Pulsinduktions-Technologie –
auch unter Wasser!

Mit der Pulsinduktions-Technologie beschreitet VALLON 1990 ein neues Zeitalter für VALLON Metalldetektoren. Die neuartigen Geräte senden magnetische Pulse in den Boden, diese geben Aufschluss über verschiedene Metalle und die Größe metallischer Objekte. Sie verhelfen VALLON zum Einstieg bei der Bundeswehr. So folgt internationales Renommee und weiteres Wachstum.

Der ML 1614A ist der erste Pulsinduktions-Metalldetektor von VALLON. Der Umstieg von der Sinus- auf die Pulstechnologie erlaubt neue weitreichende Möglichkeiten bei der Bodenkompensation. Störeffekte durch stark mineralisierte Böden können mit dieser Technik ausgeblendet werden. Dabei punktet der ML 1614 durch seine robuste Konstruktion und eine klappbare Tragstange. Die hohe Produkteffizienz bei der Räumung der Deutsch-deutschen Grenze führt zur Entscheidung der Bundeswehr, diese Geräte zu beschaffen. Das internationale Interesse an VALLON-Detektoren steigt hierdurch deutlich.

VALLON vervollständigt sein Sortiment mit Geräten für unter Wasser: Mit dem MW 1630 bringt das Unternehmen einen Unterwasser-Metalldetektor für den Einsatz bis zu einer Tiefe von 60 m auf den Markt.

Ob an Land oder unter Wasser – der Metalldetektor MW1630B spürt äußerst zuverlässig Metallobjekte auf. Er ist druckwasserdicht und gezielt auf den Einsatz in Süßwasser und Salzwasser abgestimmt. Er garantiert hohe Detektionssicherheit bis zu einer Tauchtiefe von 60 m ohne Empfindlichkeitsverlust.