Deutsche Detektionstechnologie auf der DEFEA 2025 in Athen
Die DEFEA - Defence Exhibition Athens ist eine der größten internationalen Verteidigungsausstellungen Europas. Mit 436 Ausstellern aus 37 Ländern und über 30.000 Fachbesuchern aus 92 Ländern bot die Veranstaltung eine hochkarätige Plattform für den internationalen Austausch. VALLON nutzte diese Gelegenheit, um die bewährte deutsche Detektionstechnologie einem breiten Fachpublikum zu präsentieren.
Starke Partnerschaft im Mittelmeerraum
Zusammen mit unserem langjährigen Partner NORICUM aus Zypern stellte VALLON auf dem Stand der Firma Houtris Ltd. aus, einem zyprischen Hersteller von Spezialfahrzeugen. Neben zahlreichen griechischen Fachbesuchern konnten wir Delegationen aus verschiedenen NATO-Staaten begrüßen - die Messe zog 106 offizielle Delegationen aus 48 Ländern an, darunter 25 Minister und stellvertretende Verteidigungsminister. Das Interesse an unseren Metalldetektoren der vierten Generation, Dual-Sensor-Systemen und UXO-Detektoren bestätigte die Relevanz deutscher Ingenieurskunst für moderne Sicherheitsherausforderungen.
Politische Anerkennung auf höchster Ebene
Ein besonderer Höhepunkt war der Besuch des zyprischen Präsidenten Nikos Christodoulides an unserem Stand. Der Staatschef ließ sich eingehend über VALLON-Detektoren informieren, die bereits erfolgreich in Zypern im Einsatz sind. Diese Anerkennung auf höchster politischer Ebene unterstreicht das Vertrauen in unsere Technologie und bestätigt die Qualität unserer Systeme in der Praxis.
Bewährte Technologie weltweit im Einsatz
Als deutsches Familienunternehmen mit über 60 Jahren Erfahrung entwickeln und fertigen wir Detektoren, die höchsten Qualitätsansprüchen genügen. Unsere Systeme der neuesten Generation vereinen innovative Features wie drahtlose Konfiguration, GPS-Integration und MIL-STD-810G Robustheit mit der Zuverlässigkeit deutscher Ingenieurskunst.
Von der humanitären Minenräumung bis zur militärischen Kampfmittelbeseitigung – VALLON-Detektoren sind weltweit im Einsatz bei Streitkräften, NGOs, humanitären Organisationen und Kampfmittelräumdiensten und ermöglichen Menschen nach Konflikten die sichere Rückkehr in ihre Heimat. Erst wenn Minen und Blindgänger geräumt sind, können Familien wieder nach Hause zurückkehren, Felder bestellen und Kinder sicher zur Schule gehen.
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